Restaurant Maschgenlücke
Entspannung pur auf 1957 Müm

Grüezi i de Luggä!!

 

Der Winter ist vorbei, die breite Piste ans Haus macht langsam dem Frühling Platz, das Team ist wieder im jeweiligen Zuhause. Wir erholen uns und tun - bis ca. Mitte Mai - NIX. Niente. Nada. Sollten wir des Nichtstun überdrüssig werden, geben wir das hier, auf www.flumserberg.ch/ unter offene Bergrestaurants, auf Google und Facebook bekannt.

Wir danken unseren Gästen für die fleissigen, mehrfachen und netten Besuche bei uns und freuen uns darauf, alle im Sommer, bzw. im nächsten Winter wieder bei uns zu haben!

Wo wir sind:

 Keine hundert Meter vom Maschgenkamm entfernt, links von der Bergstation des Berg-Jets hinunter. Im Winter liegen wir direkt an der Skipiste (wenn denn der Schnee reicht, um einen ganzen Pistenbully in den Hang zu stellen). Auch der Winterwanderweg von/nach Maschgenkamm - Prodalp geht direkt am Haus vorbei. 

Im Sommer führt der Höhenspazierweg Maschgenkamm - Prodkamm bei uns vorbei. Als hübscher Kiesweg wird er immer wieder ausgebessert und mit interessanten Infotafeln zu Geographie, Geologie und Alpenflora bestückt. Ebenso führen verschiedene Wanderwege, Alpstrassen und Bergwege zu uns.


An nicht so schönen Tagen hätten wir da noch unser urchig kleines Restaurant, Stübli, Sääli oder wie es schon genannt wurde. Mit Platz für ca. 60 Personen ist es gar nicht schwer, neue Leute kennen zu lernen. Da der Schweizer nach alter Sitte vorgeht: 10 Tische, 10 Leute - Restaurant voll, kommt es unweigerlich zum "ist da noch Platz für uns?". Irgendwie wie immer- früher, aber scheinbar immer noch nicht ganz wieder gewohnt. Unsere Stammgäste jedenfalls lieben die familiäre Atmosphäre und die verschiedenen entstehenden Gespräche unter Fremden - bis ein Thema alle am Tisch eint.

Sali Du, Lilou!!

Unser quirliges, schwarz-weisses Hundemädchen ist ein Border Collie, für die Energie, mit Bergamasker, für die (etwas übertriebene) Lautstärke.
Sehr gerne begrüsst sie unsere Gäste und macht auf "Service-Glocke". Wer sich bückt um sie zu streicheln, wird schnell merken: nein, das will sie nicht unbedingt. Spielen wäre halt toll! Manchmal, wenn sie angesehen und angesprochen wird, ist Sie etwas unsicher & daher ein "Schnurri". Am besten, im 1. Moment nicht gross beachten, bis sich Lilous Aufregung gelegt hat. Dann hat sie es auch einfacher.
Wer seine Kinder gerne zum spielen abgibt: einfach mit Lilou z.B. "Strick-Werfen",  "Stöckchen holen" oder "Schneeball Nachrennen" spielen lassen. Sie ist super vorsichtig und kümmert sich um ihre "Kameraden", wobei sie immer einen Sicherheitsabstand einhält.


 

Bergrestaurant Maschgenlücke  Abraham_&_Maya_Bartholet

Postfach 114 Tannenboden                   

8898 Flumserberg   

Anruf unter: +41 (0)81 733 11 81

malito:bartholet.lugge@bluewin.ch


AKTUALISIERT: 08. April 2024